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Gaza-Platz statt Theodor-Herzl-Platz

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5. Juni @ 11:00 12:00

Anwältin Dr. Astrid Wagner fordert gemeinsam mit Dalia Sarig und Ruba Darwish die Umbenennung des Theodor-Herzl-Platz in Gaza-Platz!

Datum: Donnerstag, 5. Juni 2025, 11 Uhr
Ort: (vormals) Theodor-Herzl-Platz, 1010 Wien
Art: Umbenennung in „Gaza-Platz“

In einer symbolischen Aktion wird Dalia Sarig, Initiatorin des Ersten Wiener Jüdisch-Antizionistischen Kongresses (13.–15. Juni 2025), und Rechtsanwältin Astrid Wagner den Theodor-Herzl-Platz in Wien in „Gaza-Platz“ umbenennen. Mit der Aktion erinnern sie an das Leid in Gaza.  Wo: Theodor-Herzl-Platz. Wann: 5.6.2025, 11 Uhr.

„Wir gedenken den Opfern des politischen Zionismus: den Vertriebenen seit 1948, den durch Hunger-Blockade und Bomben Getöteten – all jenen, denen ihre grundlegenden Menschenrechte verwehrt werden“, sagt Wagner.

Der Kongress zum jüdischen Antizionismus bringt Persönlichkeiten wie den Historiker Ilan Pappé und Holocaustüberlebenden Stephen Kapos nach Wien. Online dabei ist auch UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese.

„In Österreich wird Theodor Herzl jährlich geehrt. Kein Wort dazu, dass seine Ideologie für Kolonialismus und rassistischen Nationalismus steht. Als antizionistische Juden und Jüdinnen sagen wir, kein Völkermord im Namen des Judentums,“ erklärt Sarig.

Symbolische Umbenennung in Wien in Gedenken an die Opfer des Zionismus in Palästina 

In einer symbolischen Aktion benennen Dalia Sarig, Initiatorin des Ersten Wiener Jüdisch-Antizionistischen Kongresses (13.–15. Juni 2025), Rechtsanwältin Astrid Wagner und Roba Darwish, Palästina Solidarität, den Theodor-Herzl-Platz in Wien in „Gaza-Platz“ um. Mit der Aktion erinnern sie an das Leid in Gaza.

Wir gedenken den Opfern des politischen Zionismus: den Vertriebenen seit 1948, den durch Hunger-Blockaden und Bomben Getöteten – allen, denen die grundlegenden Menschenrechte verwehrt werden“, erklärt Wagner.

„Theodor Herzl wird in Wien jährlich geehrt – wofür? Für eine Ideologie des Kolonialismus und rassistischen Nationalismus? Als antizionistische Jüd:innen lehnen wir diese Ideologie ab, die koloniale Gewalt und Vertreibung rechtfertigt“, sagt Sarig.

Der Jüdisch-Antizionistische Kongress bringt vom 13. bis 15. Juni Antizionisten wie den britisch-israelischen Historiker Ilan Pappé und den Holocaustüberlebenden Stephen Kapos nach Wien. UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese wird online teilnehmen.

https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20250604_OTS0038/gaza-platz-statt-theodor-herzl-platz

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