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„Oliven und Asche“ als Ergebnis einer Schriftstellerdelegation ins besetzte Palästina


5. Dezember 2017

Eva Menasses palästinensische Beobachtungen stellen israelisches Narrativ in Frage

Die österreichische Schriftstellerin Eva Menasse ist eine der 25 AutorInnen (darunter auch der Nobelpreisträger Mario Vargas Llosa) die die Westbank bereist haben und deren Geschichten in der Anthologie „Oliven und Asche“ (die jetzt den Buchpreis bekommen hat) auch auf deutsch erschienen sind.

 

Im Deutschlandfunk ist Eva Menasse dazu interviewt worden:

 

Audiobeitrag
http://www.deutschlandfunkkultur.de/audio-archiv.517.de.html?drau%5Bsubmit%5D=1&drau%5Bsearchterm%5D=Eva+Menasse&drau%5Bfrom%5D=&drau%5Bto%5D=&drau%5Bbroadcast_id%5D=

 

Text
http://www.deutschlandfunkkultur.de/anthologie-oliven-und-asche-den-alltag-unter-der-besatzung.1270.de.html?dram:article_id=400420
 

 

Menasse versucht weder eine historische Analyse, noch eine Dekonstruktion der zionistischen Erzählung, noch schlägt sie eine politische Lösung vor. Sie beobachtete die unhaltbare Situation und erzählt davon. Schon damit kommt sie mit dem hiesigen Mainstream in Konflikt.