Ein Vortrag von Franz Sölkner
Wider die zionistischen Geschichtsmythen.
Vom Fluss bis zum Meer, keine Apartheid mehr!
Seit Mitte des 19. Jhdts. und ganz in der Tradition des Kolonialismus haben die europäischen Mächte -allen voran Großbritannien – ihr Antisemitismus-Problem nach Palästina exportiert. Zugleich entsprach
das ihrem geostrategisches Interesse, inmitten des arabisch-islamischen Raumes einen starken politischen und militärischen Brückenkopf zu installieren. Die Siegermächte des 2. Weltkriegs setzten 1947/48 über die UNO die Staatsgründung Israels durch. Weil der Zionismus als jüdisch-chauvinistische Staatsideologie von vorneherein auf eine Verdrängung des indigenen arabisch-palästinensischen Volkes ausgerichtet war, wurde Palästina damit zum Schauplatz der bis heute andauernden
Geschichte der brutalen Unterdrückung des palästinensischen Freiheitsstrebens.
Aus geopolitisch und sozialpsychologisch leicht nachvollziehbaren Gründen konnte Israel nach der barbarischen Vernichtung eines großen Teils der europäischen Juden im nationalsozialistischen Herrschaftsbereich, seine von zahlreichen Geschichtsmythen durchzogene Geschichtserzählung weltweit durchsetzen. Jahrzehntelang völlig unterbelichtet blieb das palästinensische Narrativ.
Den Palästina-Konflikt verstehen. Mit Franz Sölkner
📍 Kegelgasse 25, 1030 Wien 
📆 13.11.2025
🕡 18:30 – 20:00 Uhr
➡️ Der Link zum Livestream ist:
https://www.facebook.com/profile.php?id=100071696211300

 
     
     
                         
                        