Meist kommt der Tod aus der Luft. Kaum sichtbar in großer Höhe über dem Gazastreifen beobachten unbemannte Drohnen die verzweifelten Menschen, die klein wie Ameisen zwischen den zerstörten Häusern Hilfe, Wasser, Nahrung und ärztliche Versorgung suchen. Drohnenpiloten an weit entfernten Bildschirmen oder auch Systeme mit „künstlicher Intelligenz“ entscheiden, wer getötet werden wird, welche Häuserblocks samt Insassen dem Erdboden gleichgemacht werden. In geringerer Höhe sind dann Kampfdrohnen unterschiedlicher Größe unterwegs, großteils bewaffnet. Was bleibt, sind Schwerverletzte, Tote, Trümmerhaufen. Das ist der „moderne“ Drohnenkrieg.

Prof. John J. Mearsheimer, 1947 geborener hochangesehener Politikwissenschaftler an der Universität von Chicago, schrieb bereits am 4.1.2024 in seinem Substack „Genocide in Gaza“ (1), ihm sei Ende November 2023 klar geworden sei, dass die israelische Regierung tatsächlich einen wesentlichen Teil der palästinensischen Bevölkerung in Gaza umbringen („physically destroy“) wolle. Auch Organisationen wie „Greenpeace USA“ sprechen von Genozid oder Massenmord.

Die Zahl der Toten lässt sich schwer überblicken: Sogar die eher israel-freundliche BBC zitiert Gaza-interne Quellen mit mehr als 60.000 toten Palästinensern im Gazastreifen seit Oktober 2023, fast 20.000 davon seien Kinder (2). Die Kinderhilfsorganisation der UNO, UNICEF, sprach im Mai 2025 sogar von vielleicht mehr als 50.000 getöteten oder verwundeten Kindern im Gazastreifen (3, 4). Also ein Vielfaches der laut BBC-Bericht am 7.10.2023 außerhalb der käfigartigen Gaza-Umzäunung von der Hamas ermordeten 1.200 israelischen Menschen (2). Wobei die israelische Tageszeitung Haaretz im Juli 2024 aufdeckte (5), dass vermutlich ein beachtlicher Teil der am 7.10.2023 ermordeten Israelis im Rahmen der „Hannibal-Direktive“ von den IDF (und nicht von der Hamas) getötet wurden, um Geiselnahmen zu verhindern (6). Eine dieser Tage von der Jerusalem Post präsentierte geleakte Tonaufnahme lässt hören, wie einstige Chef des IDF Militärgeheimdiensts forderte, man solle für jeden Toten des 7.10.2023 fünfzig Palästinenser umbringen (7). 

Das Morden und Verhungern im Gazastreifen geht weiter, möglichst ohne unabhängige Journalisten, weil diese von Israel nicht in den Gazastreifen gelassen oder aber, wenn sie schon drin sind, erschossen werden. Oftmals wohl absichtlich. Quellen sprechen von mehr als 60 (8) bis zu mehr als 200 getöteten Journalisten (9, 10). 


Österreichs Außenpolitik gegenüber Kriegsmächten

Doch blicken wir nun auf Österreich:

Hat unsere Republik angesichts der Kriegsverbrechen die militärische Kooperation mit der Kriegspartei Israel gestoppt, nachdem sogar Großbritannien (11) und Deutschland (12) diese zaghaft und zögernd ein wenig reduziert haben? 

Nein.

Das österreichische Bundesheer kauft gerade hunderte KI-Drohnen beim großen israelischen Rüstungskonzern „Elbit Systems“, dessen Aufklärungs- und Kampfdrohnen auch im Gazastreifen massiv im Krieg involviert sind (13).

Aber was noch irritierender ist: Österreichische Kriegstechnik unterstützt das Töten im Gazastreifen. Wenn Spionage- und Kampfdrohnen der Firma „Elbit Systems“ den Krieg und die Hölle der Zerstörung vorantreiben, dann ist die Chance sehr groß, dass die Drohnen von Motoren aus Oberösterreich angetrieben werden. 


Kampfdrohnen-Motoren statt Mozartkugeln und Heurigenmusik

Den Touristen wird Österreich als Land voller Frieden, Musik, Lippizzanern und Mozartkugeln präsentiert, man sitzt singend beim Heurigen und tut keiner Fliege etwas zuleide. Hinter diesem Trugbild findet man bald schaurige Abgründe. Gunskirchen westlich von Wels (Oberösterreich) wirkt idyllisch, wenn man von den Spuren eines KZ-Lagers absieht, wo tausende ungarische Juden ermordet wurden oder aus Erschöpfung starben. Schon vor 100 Jahren gab es in Gunskirchen eine Firma namens Rotax-Werk AG, zunächst auf Fahrradteile und später auf Verbrennungsmotoren spezialisiert. Heute werden, als Teil der Bombardier-Firmengruppe, zahllose hochqualitative Motoren für bemannte und unbemannte Luftfahrzeuge, sowie für andere Fahrzeuge produziert. Rotax könnte durch seine breite Produktpalette hochwertiger ziviler Motoren ohne Probleme wirtschaftlich überleben, wenn es auf militärische Produkte verzichten würde. Zulieferung für die Rüstungsindustrie ist jedoch immer schon höchst lukrativ gewesen, nur wird darüber taktvoll geschwiegen – außer auf den Rüstungsmessen, wo man die eigenen Produkte stolz als „kampferprobt“ präsentiert.

Was kaum jemand weiß: MQ-1 Predator Drohnen des US-Konzerns „General Atomics“, anfangs (zB im Jugoslawienkrieg) auf Spionagemissionen, ab 2007 bewaffnet, schickten ihre tödlichen Hellfire Raketen auf Menschen in Afghanistan, Pakistan, im Irak, in Jemen, Libyen und vor allem in Syrien. Viele oder alle dieser Predator Kampfdrohnen wurden, soweit meine Recherchen derzeit ergeben, offenbar von Verbrennungsmotoren des Typs „Rotax 914F“ aus Gunskirchen angetrieben (14). Der weltweite Kriegsmotor aus Oberösterreich. 

Zurück zu Netanyahus Krieg im Gazastreifen: Bereits am 21.4.2015 berichtete die Jerusalem Post, dass die neuartige Drohne des Typs „Hermes 900“ („Kochav“, übersetzt „Stern“), gebaut von Elbit Systems, „jeden Feind zerstören“ könne (15). Sie habe im Sommer 2014 erstmals Kampfeinsätze im Gazastreifen durchgeführt. Sämtliche „Hermes 900“ Drohnen werden, soweit meine Recherchen, offenbar vom Motor „Rotax 914“, gebaut in Gunskirchen, angetrieben (16). Oft wird dezent lediglich von Spionageeinsätzen der acht Meter langen, eine Tonne schweren Kampfdrohne geschrieben. Doch die kriegsfaszinierte Boulevard-Zeitung „The Sun“ nimmt sich am 21.12.2023 mitten im Gazakrieg kein Blatt vor den Mund (17): „Todes-Drohne! Israel enthüllt die tödliche Hermes 900 Drohne, die so präzise schießt, dass sie einen Fahrzeuglenker töten kann und die Passagiere auf der Rückbank unversehrt lässt!“ Neben Aufklärungssensoren seien auch „geheime“ lasergesteuerte Bomben an Bord. Gesteuert werde sie von Bildschirmen in der israelischen Palmachim Luftwaffenbasis. 


Motoren Made in Austria ermöglichen die Zerstörung des Gazastreifens

Das Töten mit der „Hermes 900“ begleitet die Menschen in Gaza über all die Jahre, auch lange vor dem 7.10.2023, der so oft fälschlich als „Anfang“ oder „Ursache“ des Konflikts bezeichnet wird. Am 17.8.2022 etwa berichtete die „Times of Israel“ über einen Kampfeinsatz der „Hermes 900“ im Gazastreifen (18). Am 20.2.2024 schildert „Israel Defense“, dass das 166. Geschwader („Fire Bird Squadron“), das die „Hermes 900“ Drohnen betreibt, diese Luftkampfvehikel seit dem 7.10.2023 durchgehend bei den Kämpfen im Gazastreifen einsetzt (19). Ähnliches schreibt die Nachrichtenseite „Kipa“ am 18.4.2024 (20). All diese und viele andere Quellen belegen, dass die Motoren aus Gunskirchen das Töten und Zerstören im Gazastreifen seit vielen, vielen Jahren durch ihre Qualitätsmotoren aus Österreich möglich machen. Und auch die „Aufklärungsfunktion“ dieser Drohnen in großer Höhe ist Teil der Kriegsführung: Deren Bilder und Radarscans entscheiden, welche Menschen von tieffliegenden Drohnen getötet, und welche Häuserblocks samt Insassen dem Erdboden gleich gemacht werden.

Trümmer von Rotax-Motoren findet man somit in allen möglichen Weltgegenden: Am 17.6.2025 wurde eine israelische „Hermes 900“ Drohne tief in iranischem Staatsgebiet nahe Isfahan von iranischen Streitkräften abgeschossen. Die Bilder der Trümmer zeigten deutlich die typischen zwei roten Boxen des Rotax-Antriebs (21, Video bei Sekunde 45)

Natürlich verwendet die IDF, die israelische Armee, nicht nur die „Hermes 900“ Drohnen von „Elbit Systems“. Ein israelischer Konkurrenzkonzern namens IAI (Israel Aerospace Industries) produziert ähnlich große Drohnen namens „Heron I“, auch „Machatz“ und „Shoval“ genannt (22). Dieser ursprüngliche Typus der Heron-Drohnen wurde vor allem in den Jahren 2008/09 gegen die Menschen im Gazastreifen eingesetzt (Operation „Gegossenes Blei“), als mehr als 1.000 Palästinenser starben, 46.000 Häuser zerstört wurden und mehr als 100.000 Menschen obdachlos wurden (23). Wie bei fast allen Konflikten waren auch damals die Ursachen komplex, zumal es auch aus Gaza Raketenbeschuss auf israelische Städte gab. Uns soll hier interessieren, dass – wer hätte es gedacht – auch die damaligen israelischen Heron-Drohnen nach derzeitigem Stand der Recherche offenbar von Qualitätsmotoren aus Gunskirchen in Oberösterreich angetrieben wurden. Eine modernere Version dieser Drohnen von IAI namens „IAI Eitan“ oder auch „Heron TP“ verwendet hingegen laut Medienberichten einen kanadischen Motor.


Sind die Exporte in Kriegsgebiete überhaupt legal??

Österreich war nicht nur im Ersten Weltkrieg, sondern vor allem auch während der Nazi-Diktatur ein Zentrum der Rüstungsindustrie. Wie schaut es derzeit eigentlich, abgesehen vom moralischen Aspekt der Rendite durch gegenseitiges Töten, mit der rechtlichen Lage aus?

Die Kriegsmaterialverordnung 1977, aktuelle Fassung, besagt, dass beispielsweise Antriebsaggregate für Raketen (Paragraph 1, Punkt 2), sowie Flugkörper mit Waffenwirkung als Kriegsmaterial anzusehen sind. Ebenso auch Antriebsaggregate für solche Flugkörper mit Waffenwirkung (siehe Punkt 2c). Die Rotax-Motoren sind also definitiv Kriegsmaterial. 

Das Kriegsmaterialgesetz (KMATG), aktuelle Fassung, besagt wiederum, dass laut Paragraph 3 eine Bewilligung durch den Innenminister (somit Gerhard Karner) „im Einvernehmen“ mit dem Minister für europäische und internationale Angelegenheiten (Beate Meinl-Reisinger) und dem Verteidigungsminister (Klaudia Tanner) erfolgt (bzw. deren Vorgänger, wenn die Bewilligung schon vor Jahren erfolgt ist). Die Rüstungsexporte dürfen nicht völkerrechtliche Verpflichtungen oder außenpolitische Interessen der Republik Österreich untergraben. – – Hier sind wir bereits beim ersten Rechtsbruch der diversen Regierungspolitiker: Während in der Ära Bruno Kreisky Österreich ein Ort war, an dem Konfliktparteien (trotz vielleicht unterschiedlicher Sympathien ihnen gegenüber) höflich an einen Verhandlungstisch in Wien gebeten wurden, als aktive Neutralität und Diplomatie, schaut es heute ganz anders aus. Österreichs Außenpolitik erinnerte mich an Fußballfans im Hanappi-Stadion, wo grölend entweder Rapid oder Austria die Loyalität erwiesen wird. Sowohl am Bundeskanzleramt, als auch am Außenministerium wurde unter Nehammer und Schallenberg neben der österreichischen Flagge die israelische Fahne gehisst. Ähnlich wie beim Russland-Ukraine-Stellvertreter-Konflikt, wo Bürgermeister Ludwig am Wiener Rathauseingang eine ukrainische Fahne hisste. Mit solcher Strategie nehmen diese außenpolitisch seltsam agierenden Politiker der UNO- und OSZE-Stadt Wien automatisch jegliche Chance, einen Ort der Friedensverhandlungen anzubieten. Wenn nun auch noch Kriegsmaterial aus Österreich mitten in den Kriegsgebieten landet und beim gegenseitigen Abschlachten hilft, dann führt das jegliche aktive Neutralität ad absurdum. (Ein eigener Artikel wird sich dem in Wien-Liesing produzierten Kriegsmaterial der Firma Rheinmetall widmen, das im Ukraine-Russland-Krieg verwendet und in Israels Negevwüste erprobt wird.)

Laut Paragraph 3, Abs. 6 KMATG (Kriegsmaterialgesetz) muss eine Exportbewilligung (beispielsweise für den Export der Rotax-Motoren nach Israel) zwingend widerrufen werden, wenn nachträglich Umstände eintreten, die einen Export nicht gestatten würden. Dies gilt wohl für die grauenhaften Zustände im Nahen Osten, und zwar nicht erst seit 2023, sondern schon Jahre vorher (vgl. „Operation Gegossenes Blei“ 2008/09). 


Ein kurzer Blick zum Noricum-Skandal

Par. 3 Absatz 4 KMATG wiederum besagt, dass optional (leider nicht zwingend) eine „Endverbraucherbescheinigung“ verlangt werden kann. Erinnern wir uns an den Noricum-Skandal: Der Export der Spitzentechnologie-Kanonen der VOEST-Tochter Noricum aus Liezen in der Steiermark an die kriegführenden Staaten Iran und Irak war (wegen des Krieges) verboten. Deshalb ließ die Firma Noricum (wohl mit Wissen der Politik) gefälschte Entverbraucher-Zertifikate für Libyen und Jordanien anfertigen. Der Athener Botschafter Herbert Amry, der dies entdeckte, war kurz darauf tot, VOEST Generaldirektor Heribert Apfalter starb einen Tag vor der Gerichtsbefragung. Und der Konstrukteur der Kanonen, Gerald Bull, wurde 1990 in Brüssel von Mossad-Agenten ermordet.

Für den Export ins dauerkriegführende Israel wäre ein Endverbraucher-Zertifikat irrelevant, da es ein Direktexport ist. Das früher und auch aktuell in Wien für Deutschland produzierte Rheinmetall-Kriegsmaterial, das durch die deutsche Bundeswehr massenweise ins ukrainische Kriegsgebiet verschenkt wurde, würde durch ein solches Zertifikat jedoch unterbunden werden.

Während der Fertigstellung dieser Recherche wurde von der Wochenzeitung FALTER ein Artikel online gestellt (24), demzufolge die kanadische Mutterfirma von BRP-Rotax in Gunskirchen mitgeteilt habe, dass Rotax die Lieferungen an den israelischen Rüstungskonzern Elbit Systems eingestellt habe. Wann dies passierte, ob bereits während der Flächenbombardements ab Ende 2023, oder erst kürzlich durch den öffentlichen Druck, wurde noch nicht mitgeteilt. Ebenso wird zu untersuchen sein, ob die österreichischen Politiker*innen ihren Pflichten nachgekommen sind: Ob es also korrekte Exportbewilligungen gab, und wie man einen Export in ein kriegführendes Land rechtfertigte, obwohl dies „die völkerrechtlichen Verpflichtungen und die außenpolitischen Interessen der Republik Österreich untergräbt“, wie es im KMATG heißt.


Wie kann es weitergehen?

Jeder Tote ist ein Toter zu viel. Gewalt wird, das ist jetzt meine persönliche Meinung, zu keiner Lösung führen, da das von den USA und NATO-Staaten hochgerüstete Israel, als illegale Atommacht mit hunderten Wasserstoff- und Neutronenbomben und zahllosen taktischen Mini-Nukes (25), trotz des Mythos der „ewigen Gefährdung und Existenzbedrohung“, militärisch so immens stark ist, dass ohne Druck der Weltmächte keine Befreiung der „Menschen zweiter Klasse“ in den besetzten Gebieten möglich sein wird. Massiver Druck des Westens und das Ende jeglicher militärischer Kooperation mit kriegführenden Staaten wäre anzustreben. Österreich muss zu einer aktiven Neutralität zurückkehren, weg von der Anbiederung an Militärpakte und Rüstungskonzerne. 

Ohne jetzt die von Hamas und IDF am 7.10.2023 rund tausend ermordeten Israelis klein reden zu wollen: Die zielgerichteten ethnischen Säuberungen, Massenmorde an zehntausenden, Vertreibung von hunderttausenden Menschen und die Zerstörung fast aller Spitäler und ganzer Stadtviertel und der Infrastruktur im Gazastreifen durch das von vielen als rechtsextrem angesehene, zionistische Regime von Benjamin Netanyahu, Itama Ben-Gvir und Bezalel Smotrich seit 2023 haben definitiv so viel Hass und unfassbares Leiden erzeugt, dass es wohl Jahrzehnte dauern wird, bis in der Region eine seelische Heilung möglich werden könnte. Hoffen wir, dass die lösungs- und friedensorientierten Menschen auf beiden Seiten stärker sind als jene, die einen Kampf bis zum „Endsieg“, bis zur gegenseitigen Vernichtung anstreben. (Das ist meine persönliche Sichtweise, ich glaube nicht an eine militärische Lösung.)


Österreich in der Sackgasse

Österreich hätte die Chance gehabt, als Ort der Begegnung, der Diplomatie, zu einer Friedenslösung beizutragen, sei es nun ein weltlicher gemeinsamer Staat mit gleichberechtigten freien Menschen aller Ethnien und Religionen, oder sei es nun eine Lösung mit zwei Staaten und der Rückgabe illegal besetzter Siedlergebiete. Stattdessen hissen unsere untalentierten Politiker irgendwelche ausländischen Fahnen auf ihren Dächern, und unsere Konzerne exportieren Rüstungsgüter in Kriegsgebiete.

Einst sagte die Widerstandskämpferin Sophie Scholl (1921-1943): „Manchmal graut mir vor dem Krieg, und alle Hoffnung will mir vergehen. Ich mag gar nicht dran denken, aber es gibt ja bald nichts anderes mehr als Politik, und solange sie so verworren ist und böse, ist es feige, sich von ihr abzuwenden.“


Quellenverweise:

(1) https://mearsheimer.substack.com/p/genocide-in-gaza

(2) https://www.bbc.com/news/articles/cwyeg5x3nj0o

(3) https://www.unicef.org/press-releases/unimaginable-horrors-more-50000-children-reportedly-killed-or-injured-gaza-strip

(4) https://www.aerzte-ohne-grenzen.at/artikel/erhebung-unter-mitarbeitenden-von-aerzte-ohne-grenzen-fast-die-haelfte-der-getoeteten-gaza

(5) https://archive.md/tns4O (Haaretz)

(6) https://electronicintifada.net/content/how-israel-killed-hundreds-its-own-people-7-october/49216

(7) https://www.jpost.com/middle-east/article-864381

(8) https://news.un.org/en/story/2025/08/1165633

(9) https://www.ifj.org/media-centre/news/detail/category/press-releases/article/palestine-at-least-212-journalists-and-media-workers-killed-in-gaza

(10) https://cpj.org/2025/08/israel-kills-al-jazeera-journalists-in-targeted-gaza-city-airstrike/

(11) https://www.bbc.com/news/articles/cz09k48z9v0o

(12) https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/waffenlieferung-israel-100.html

(13) https://www.derstandard.at/story/3000000281461/magni-x-das-kann-die-neue-ki-drohne-des-bundesheers

(14) https://en.wikipedia.org/wiki/General_Atomics_MQ-1_Predator

(15) https://www.jpost.com/arab-israeli-conflict/iaf-hermes-900-drone-disrupts-any-enemy-398749

(16) https://en.wikipedia.org/wiki/Rotax_914

(17) https://www.thesun.co.uk/news/25123927/israel-drone-hermes-900-aistrikes-war-hamas-gaza/

(18) https://www.timesofisrael.com/armed-drones-gave-idf-surgical-precision-during-recent-gaza-fighting-officers-say/

(19) https://www.israeldefense.co.il/node/61284

(20) https://www.kipa.co.il/%D7%97%D7%93%D7%A9%D7%95%D7%AA/1180399-0/

(21) https://www.youtube.com/watch?v=Zzs4xfReTx0 sowie https://www.flyrotax.com/zh-hans/products/914-ul-f

(22) https://en.wikipedia.org/wiki/IAI_Heron

(23) https://en.wikipedia.org/wiki/Gaza_War_(2008%E2%80%932009)

(24) https://www.falter.at/maily/20250821/oesterreichische-motoren-in-kampfdrohnen-ueber-gaza

(25) https://ia800205.us.archive.org/32/items/Sampson_Option/Sampson_Option.pdf (Seymour Hersh, The Samson Option)

sowie

Avner Cohen: Israel an die Bomb 

Stephanie S. Cook: Atom – Die Geschichte des nuklearen Zeitalters