Fakten zu einem verbreiteten Propaganda-Mythos

Fritz Weber, September 2025

In der vorliegenden Untersuchung wird eines der wirkmächtigsten Schlüsselargumente der frühen zionistischen Bewegung zugunsten einer Masseneinwanderung ins osmanische Palästina einer faktenbasierten Überprüfung unterzogen.

Bild oben: Bethlehem, Palästina, im Viktorianischen 19. Jahrhundert

Dies sind die Abschnitte der Untersuchung:

1. Einleitung: Die Schöpfungsgeschichte als Blaupause zionistischer Landnahme?

2. Gab es ein „Land ohne Volk“? Zum Ursprung des Mythos.

3. Mark Twains Palästinareise 1867 – Wüste oder Kulturland?

4. Zeitzeugen Palästinas als Kulturland im späten 19. Jahrhundert.

5. Das Land war nie „leer und verlassen“.

6. Israel Zangwill 1917: „Das Land beherbergt 600.000 Araber.“

7. Zur Kulturgeschichte Palästinas vor der zionistischen Einwanderung.

8. Wie sich die zionistischen Kolonisten das Land aneigneten und als „leer, versumpft und verwildert“ darstellten.

9. Die Geschichtsklitterung der „christlichen Zionisten“.

10. Schlussbemerkung.

NACHTRAG:

Wer vor 2000 Jahren den judäischen Staat zerstört und das Land verwüstet hat.