Eine österreichische Firma und der Krieg

Von Dr. Gerhard Hertenberger – freier Publizist, Umweltwissenschaftler

Als im Jahr 2013 sogar Mainstream-Medien kritisch über die tausenden Toten berichteten, die Angriffen von CIA-Kampfdrohnen in Pakistan zum Opfer fielen, kam ans Licht, dass die Triebwerke dieser Kampfdrohnen aus Oberösterreich stammen. Bis heute aber schwiegen sämtliche Österreichischen Regierungen zu diesem Skandal. 

Sowohl unter US-Präsident George W. Bush, als auch unter Barack Obama wurden in Pakistan, Afghanistan, Somalia und im Jemen „verdächtige“ Personen ohne Gerichtsverfahren ferngesteuert ermordet, meist durch „Hellfire“-Luft-Boden-Raketen, die von Predator-Drohnen gestartet wurden. Selbst der englische Guardian, eine Mainstream-Zeitung, berichtete 2013 unter Berufung auf das „Buraeu of Investigative Journalism“ leicht irritiert, dass sich unter den zwischen 2004 und 2012 alleine in Pakistan ermordeten 2.500 bis 3.300 Menschen mindestens 176 getötete Kinder befanden (1). Insbesondere die „Doppelschläge“, bei denen auch Hilfskräfte, die zu den Verletzten eilen, umgebracht werden, wurden als „potenzielle Kriegsverbrechen“ bezeichnet. 


Die CIA tötet mit österreichischen Motoren

Einen Monat später berichtete „Die Presse“ im Februar 2013, dass sämtliche in Kalifornien vom Rüstungskonzern „General Atomics“ gebauten Predator Kampfdrohnen („General Atomics MQ-1B“) einen oberösterreichischen „ROTAX 914“-Antrieb besitzen (2). 

Sowohl die US Air Force, als auch der Geheimdienst CIA setzen diese Drohnen bis heute zur Kriegführung ein. Schon ab 1995 waren die Predator-Drohnen in der Spionagevariante „RQ-1“ zur Unterstützung von Kampfflugzeugen tätig, im Jugoslawienkrieg flogen sie von der albanischen Militärbasis Gjader/Lezha gegen Serbien, damals offenbar noch von älteren oberösterreichischen „ROTAX 912“-Motoren angetrieben. (3) (4)

Gegenüber der „Presse“ erklärte die Firma ROTAX im Jahr 2013, dass der Verkauf in den USA eigenverantwortlich durch einen „US-Distributor“ erfolge. Man wisse von der Verwendung der ROTAX-Motoren in Predator-Drohnen, wie auch in israelischen und französischen Militär-Drohnen. Letztere kamen im afrikanischen Mali zum Kriegseinsatz.


Von Gunskirchen in die Welt globaler Kriege

Das ROTAX-Werk in Gunskirchen nahe Wels geht auf eine Firma für Fahrradbedarf zurück, die Marke ROTAX wurde 1906 angemeldet, 1920 wurde die „ROTAX Werk AG“ gegründet. In der Folge kam es, verknüpft mit deutschen Standorten, vermehrt zur Herstellung von Motoren und Getrieben. Das im Zweiten Weltkrieg bestehende KZ Außenlager Gunskirchen stand jedoch mit dem ROTAX-Werk in keinem Zusammenhang. 

In der Nachkriegszeit produzierte ROTAX unzählige Antriebe für Land-, Wasser- und Luftfahrzeuge, vielfach gezielt für den Freizeitbereich. 1959 gab es eine Fusion mit dem Eisenbahnhersteller Lohner, 1970 wurde ROTAX vom kanadischen Hersteller Bombardier gekauft. Der Name des Österreich-Ablegers wurde mehrmals leicht modifiziert. Mit dem Motor „ROTAX 912A“ begann 1989 die Herstellung von Leichtflugzeugmotoren, die – neben ihrer vorwiegend zivilen Verwendung – auch von Rüstungskonzernen angekauft und in Spionage- und Kampfdrohnen eingebaut wurden.

Am 9.10.2020 berichtete „Der Standard“ über die Verwendung von ROTAX-Motoren in türkischen Bayraktar-TB2-Kampfdrohnen im armenisch-aserbaidschanischen Krieg in Berg-Karabach. (5) Gezielte Drohnentötungen gab es nicht nur im erwähnten Kaukasuskrieg, sondern auch seitens der Türkei, deren Drohnen syrische Milizen und PKK-Kräfte im Nordirak zu liquidieren versuchten. Das österreichische Wirtschaftsministerium erklärte dem Standard damals, dass die Motoren als „Freiwaren“ nicht unter das 2016 vom österreichischen Parlament gegen die Türkei erlassenen Waffenembargo fielen. Und die Firma ROTAX betonte, wie schon im Fall der Predator-Antriebsmotoren, dass man keine „direkte“ Lieferung an Drohnen-Hersteller tätige und mit diesen keine vertraglichen Vereinbarungen habe. Die Motoren würden über ein weltweites Distributoren-Netzwerk vertrieben.

Bereits am 26.10.2020, also weniger als drei Wochen nach dem Zeitungsbericht, verkündete BRP ROTAX jedoch, dass man Lieferungen in „Länder mit unklarer Nutzung“ gestoppt habe. (6) Ein Beweis, dass Medienöffentlichkeit dazu beitragen kann, Druck auf österreichische Rüstungslieferanten auszuüben. BRP ROTAX verdient den weitaus größten Teil seiner Einnahmen im zivilen Bereich und könnte einen Stopp der Nutzung seiner Motoren in Kriegsdrohnen problemlos verkraften.

Schon damals war man anscheinend über die Verwendung der oberösterreichischen „ROTAX-914“-Motoren in iranischen „Shahed-129“-Drohnen nicht besonders glücklich. Das österreichische Wirtschaftsministerium argumentierte damals, es müsse von ROTAX in Kenntnis gesetzt werden, dass die Motoren direkt geliefert und definitiv militärisch eingesetzt werden, um selbst aktiv zu werden.


Im Ukrainekrieg kämpfen beide Seiten mit ROTAX-Motoren

Am 20.10.2022, wenige Monate nach dem vom Westen gezielt provozierten Einmarsch russischer Truppen in die Ostukraine (7a), zitierte „Der Standard“ ukrainische Quellen, denen zufolge in der Ukraine große sprengstoffbeladene iranische Drohnen mit oberösterreichischen ROTAX-Antrieben einschlagen. (7b) Kamikaze-Drohnen sozusagen. Mehr als 70 Personen seien durch diese von Russland gestarteten Drohnen iranischen Typs bisher getötet worden. Diese Drohnen der Typen Shahed und Mojaher haben, der Zeitung zufolge, 2.500 Kilometer Reichweite und fliegen bis zu 185 km/h schnell. Bei einer nahe Odessa ins Schwarze Meer gestürzten iranischen Drohne zeigten ukrainische Fotos deutlich den „ROTAX-912“-Antrieb aus Oberösterreich. (7c) Die Verwendung in iranischen Drohnen soll auf „gestohlenen“ Motoren basieren, liest man, und nicht auf Verkauf durch einen „Zwischenhändler“. 

Die andere Kriegspartei, also die Ukraine, dürfte ROTAX-Motoren nutzen, die noch aus der Zeit vor dem Putsch und Kriegsbeginn von 2014 stammen: Bemannte Ultraleichtflugzeuge des Typs „Aeroprakt A-22“ wurden bereits in den 1990er Jahren mit einem ROTAX-Antrieb ausgestattet. Für die Nutzung im Krieg baute die Ukraine diese Flugzeuge zu unbemannten sprengstoffbeladenen Drohnen um. Im April 2024 flog eine A-22 immerhin 800 km unbemannt zu einer russischen Drohnenfabrik, und im April 2025 zerstörte eine A-22 versehentlich ein russisches Wohnhaus in Rostow am Don, beides ziemlich sicher mit österreichischem Motor. (8)

Aber auch die ukrainische Langstrecken-Drohne „Ukrjet UJ-22 Airborne“ mit 4,2 Meter Flügelspannweite, die einen großen Sprengkopf oder mehrere Bomben bis zu 800 Kilometer weit transportieren kann, wird von einem ROTAX-Motor aus Gunskirchen angetrieben. Mit diesen „UJ-22“ Kampfdrohnen wurde unter anderem Moskau angegriffen. (9) Man lasse sich diesen Skandal einmal auf der Zunge zergehen: Österreichische Motoren werden für Angriffe auf eine atomar bewaffnete Supermacht eingesetzt, beispielsweise am 23.4. und neuerlich am 2.5.2023, als U-22-Drohnen mit österreichischen Motoren versuchten, das Staatsoberhaupt der Atommacht Russland zu töten! (10) Egal, wie man nun über die Schuldfrage im Ukrainekrieg denkt, Österreich sollte sich – ja, muss sich aus militärischen Kampfhandlungen heraushalten. Und der Mord an einem Staatsoberhaupt war noch nie eine völkerrechtlich legitime Handlung, nicht einmal im Kalten Krieg. 


BRP ROTAX: „nur für den zivilen Gebrauch zugelassen“ 

Die Belieferung der USA konnte medial noch leichter „gerechtfertigt“ werden – es galt ja das Narrativ, dass die USA und die NATO-Staaten die „Guten“ seien und angeblich einen „Kampf gegen den Terror“ führen (also nicht einen Kampf um Öl, Bodenschätze und geostrategische Vorposten). Bei der Türkei war die Argumentation schon schwieriger, wobei es sich aber wenigstens noch um einen NATO-Staat handelte. Dass nun aber russische und iranische Drohnen ihre Sprengbomben ebenfalls mit Motoren aus Oberösterreich ans Ziel bringen, das erzeugte Unruhe.

Am 21.10.2022 erklärte die damalige Pressesprecherin von BRP ROTAX, dass man über die „angebliche Verwendung“ von ROTAX-Motoren durch iranische Drohnen in „Konfliktgebieten“ „informiert worden sei“. Man nehme diese Situation sehr ernst. BRP ROTAX (originellerweise bedeutet die Abkürzung „Bombardier Recreational Products“) habe weder selber, noch über seine Vertriebspartner eine Erlaubnis gegeben, militärische Drohnenhersteller im Iran und in Russland zu beliefern. Die Motoren seien ausschließlich für den zivilen Gebrauch zugelassen.

Sind nun vielleicht sämtliche Nutzungen der Motoren „ROTAX 912“ und „ROTAX 914“ in Kampfdrohnen eine Art Versehen, weil die erwähnten zwischengeschalteten Vertriebspartner nicht aufgepasst haben und es kein Endverbraucherzertifikat gibt, das einen Weiterverkauf an Militärs verbietet?

In diesem Kontext blicken wir nach Israel, wo beim Einsatz von IDF-Kampfdrohnen in jahrelangen Bombardierungen im Gazastreifen und anderswo zahllose Zivilisten ermordet wurden. Die Drohnenabteilung des israelischen Konzerns IAI (Israel Aerospace Industries) baut seit den 1990er Jahren militärische „Heron“-Drohnen, von denen einige Versionen von oberösterreichischen ROTAX-Motoren angetrieben werden. Noch größer, nämlich rund acht Meter lang mit 15 Meter Flügelspannweite, ist die Spionage- und Kampfdrohne „Hermes 900“, die vom israelischen Rüstungskonzern „Elbit Systems“ gebaut wird. Sie kam unter anderem bei der Bombardierung der Städte im Gazastreifen zum Einsatz und wird von einem österreichischen ROTAX-Motor angetrieben. 

Wie steht es nun um das Engagement des österreichisch-kanadischen Konzerns BRP ROTAX, den Einsatz in Kriegsgebieten zu unterbinden? Die Pressesprecherin von ROTAX teilte mir am 4.11.2025 dazu mit: „BRP-Rotax verkauft Flugmotoren über ein unabhängiges, weltweites Netzwerk von Vertriebspartnern. Unsere Motoren sind derzeit nicht für militärische Zwecke ausgelegt und werden von den zuständigen zivilen Luftfahrtbehörden zertifiziert. Wir gehen mit unseren internen Kontrollmechanismen über die gesetzlichen Anforderungen hinaus, insbesondere durch eine unternehmensweite „Military Sales Policy“, die den Verkauf von BRP-Produkten für den Verteidigungsbereich regelt – insbesondere in Konfliktregionen.“

Was die Lieferung in Kriegsgebiete betrifft, sagt ROTAX über diese „Military Sales Policy“: Diese regle „den Verkauf unserer Produkte für den Verteidigungsbereich – insbesondere in Ländern, die sich in einem Konflikt befinden – und ermöglicht es uns, dieses Geschäft ausschließlich mit Ländern mit geringem Risiko verantwortungsvoll auszubauen.“

Wie ist das nun also mit der Zulassung „ausschließlich für den zivilen Gebrauch“? Bereits am 11.8.2025 berichtete ein Fachjournal für Rüstungsthemen (11), dass BRP ROTAX seinen Motor speziell für die Erfordernisse einer neu entwickelten militärischen Drohne namens „Heron MK2“ des israelischen Rüstungskonzern IAI (Israel Aerospace Industries) angepasst habe. Somit ist nachgewiesen, dass es eine direkte Kooperation von BRP ROTAX mit einem Rüstungskonzern eines kriegführenden Landes gibt. Die „Heron MK2“ kann 45 Stunden in der Luft bleiben und unter anderem U-Boote bekämpfen. Mit einem Motor aus Gunskirchen.


Werbung vor Rüstungskonzernen in Haifa?

Sind nun die Verkäufe an kriegführende Länder und deren Rüstungskonzerne ein Versehen, das von ROTAX bedauert wird? Oder toleriert man es? Oder fördert es sogar?

Nach außen hin untersagte BRP Rotax zumindest noch vor einigen Jahren eine militärische Nutzung und schob jegliche Verantwortung für den Verkauf auf die Vertriebspartner (im Falle des Nahen Ostens ist dies wohl Condor Aviation Industries Ltd. in Caesarea, Israel). Die Webseite der israelischen Forschungsanstalt Technion in Haifa zeigte jedoch (inzwischen gelöschte) Fotos einer militärischen Tagung vom 25.1.2018, bei denen Thomas U. (damals BRP ROTAX Generaldirektor) und Peter Ö. (damals BRP ROTAX Vizedirektor für Antriebssysteme, heute Generaldirektor) die militärische Nutzung der ROTAX Antriebe im Drohnenbereich beworben haben. Diese „7. Konferenz für Antriebstechnologien für Unbemannte Luftfahrzeuge“ (7th Conference on Propulsion Technologies for Unmanned Aerial Vehicles) am „Technion – Israel Institute of Technology“ in Haifa wurde von den israelischen Rüstungskonzernen Elbit Systems und IAI sowie von MAFAT, der Rüstungskooperation zwischen dem israelischen Verteidigungsministerium und den Streitkräften (IDF) gesponsert. Thomas U. hielt dort den Vortrag „Propulsion systems for UAVs: One size fits it all?“. (12)

Ob diese Werbung für die Verwendung österreichischer Motoren im militärischen Drohnenbereich eines de facto kontinuierlich kriegführenden Landes rechtswidrig ist, wird man jedenfalls prüfen. Bereits das Wissen der Geschäftsführung um die Verwendung der Motoren in Konfliktgebieten, ohne sie zu unterbinden, ist wohl problematisch, aber deren aktive Bewerbung im Jahr 2018 wird wohl selbst der (mir noch nicht vorliegenden) firmeninternen „Military Sales Policy“ widersprechen. Israel, die besetzten Gebiete und die Grenzbereiche zu Syrien, zum Libanon und zum Iran kann man ja beim besten Willen nicht als Land mit „geringem Risiko“ ansehen. (Im Iran beispielsweise wurde am 18.6.2025 unweit von Isfahan eine israelische Hermes-900-Drohne mit ROTAX-Antrieb abgeschossen, kurz darauf anderswo im Iran zwei weitere (13), während gleichzeitig wie erwähnt auch der Iran selbst ROTAX-Motoren in seine Drohnen einbaut.)

Selbst wenn man die Motoren aus formaljuristischen Gründen nicht als Dual Use Produkt ansieht (mit diesem Argument erklärt sich das Wirtschaftsministerium ja als unzuständig), besagt das Außenwirtschaftsgesetz in seinem § 6, dass eine Ausfuhr von Handelsgütern zu versagen ist, wenn ein Produkt für interne Repression, schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen oder schwerwiegende Verletzungen des humanitären Völkerrechts verwendet werden könnte. Dieses Gesetz erfasst alle (!) Arten von Handelsgütern, der Export der Motoren nach Israel ist also angesichts der Angriffe Israels auf die Bevölkerung am eigenen besetzten Territorium so gut wie sicher als rechtswidrig anzusehen.

Die Presseabteilung von BRP ROTAX hat zur Bewerbung ihrer Motoren vor Vertretern israelischer Rüstungskonzerne eine Stellungnahme angekündigt, die noch nicht eingetroffen ist. Ihr Inhalt wird in einem Update nachgetragen werden.


Geänderte Firmenstrategie

Anscheinend wollen BRP ROTAX und sein kanadischer Mutterkonzern Bombardier jedoch die Verkaufsstrategie ändern. Die Pressesprecherin schrieb mir nämlich am 4.11.2025: „BRP Inc. hat im Rahmen seines neuen strategischen Plans kürzlich angekündigt, bis Ende des Geschäftsjahres 2028 Fahrzeuge und Motoren für den Bereich Defense & Specialized Vehicles (DSV) im Markt zu etablieren – darunter Anwendungen für den Sicherheits- und Verteidigungssektor, den Markt für spezialisierte Nutzfahrzeuge sowie für den öffentlichen Sektor. Während wir unsere Kompetenzen und unser Produktportfolio in diesem Bereich weiterentwickeln, werden wir unser Geschäft auch weiterhin in voller Übereinstimmung mit allen geltenden Gesetzen und Vorschriften führen.“

Der wahnwitzige Aufrüstungskurs der Europäischen Union, der NATO-Staaten und auch Österreichs bewirken offensichtlich, dass Konzerne im technischen Bereich Morgenluft wittern, was Rüstungsprodukte betrifft, und auf den fahrenden Zug der Kriegsproduktion aufspringen wollen. 

Die rechtliche Bewertung solcher Exporte im Licht der Neutralität und der Menschenrechte wird noch gesondert betrachtet werden. In moralischer Hinsicht ist die technische Unterstützung des gegenseitigen Abschlachtens im Krieg jedenfalls eine Bankrotterklärung.

(Dieser Artikel wurde sehr gründlich recherchiert, um Fehler auszuschließen. Falls dennoch ungenaue oder gar unrichtige Behauptungen gefunden und beanstandet werden, so ist der Autor über das jeweilige Publikationsmedium kontaktierbar.)

(1)  https://www.theguardian.com/world/2013/jan/24/un-examine-uk-afghanistan-drone-strikes

sowie

https://web.archive.org/web/20130910095039/http://www.thebureauinvestigates.com/2013/01/03/obama-2013-pakistan-drone-strikes

(2) https://web.archive.org/web/20240622181909/https://www.diepresse.com/1347071/motoren-aus-oesterreich-fuer-den-drohnenkrieg-der-usa

(3) https://de.wikipedia.org/wiki/General_Atomics_MQ-1

(4) https://de.wikipedia.org/wiki/Gjad%C3%ABr_(Lezha)

(5) https://www.derstandard.at/story/2000120601430/oesterreichische-motoren-fuer-den-drohnenkrieg-in-bergkarabach?ref=article

(6) https://www.derstandard.at/story/2000121196470/lieferung-gestoppt-keine-oesterreichischen-motoren-fuer-tuerkische-kampfdrohnen-mehr

(7a) https://mearsheimer.substack.com/p/who-caused-the-ukraine-war

sowie das Konzept des Westens:

https://www.rand.org/content/dam/rand/pubs/research_reports/RR3000/RR3063/RAND_RR3063.pdf

(7b)  https://www.derstandard.at/story/2000140151202/wie-kommen-oesterreichische-motoren-in-die-drohnen-die-auf-die

(7c) https://ooe.orf.at/stories/3178886/

sowie

https://web.archive.org/web/20221101032112/https://www.diepresse.com/6205774/oesterreichischer-rotax-motor-in-russischer-kampfdrohne-entdeckt

sowie

https://www.twz.com/bizarre-theft-wave-targets-same-rotax-engines-used-in-iranian-drones

(8) https://de.wikipedia.org/wiki/Aeroprakt_A-22

(9)  http://www.hisutton.com/Ukraine-OWA-UAVs.html

(10) https://www.globalsecurity.org/military/world/ukraine/uav-ops.htm

(11) https://defence-network.com/heron-mk2-im-japanischen-testbetrieb/

(12) https://ptuav.net.technion.ac.il/7th-ptuav-conference-program/

und https://ptuav.net.technion.ac.il/files/2013/11/7th_ConferenceProgram.pdf

(13) https://www.gettyimages.at/detail/nachrichtenfoto/screen-capture-from-a-video-shows-israeli-hermes-900-nachrichtenfoto/2220047283

https://nationalinterest.org/blog/buzz/iran-just-shot-down-several-powerful-israeli-hermes-900-drones