Der Freiheitsmarsch für Gaza steckt seit fünf Tagen in Kairo fest. Die Akteure geben aber nicht auf. Ein Gespräch mit Edith Lutz
Interview: Karin Leukefeld
http://www.jungewelt.de/2010/01-02/047.php
02.01.2010
Edith Lutz ist Mitglied der europaweit organisierten »Jüdischen Stimme für einen gerechten Frieden im Mittleren Osten«. Für den Gaza Freiheitsmarsch koordinierte sie die 40köpfige deutsche Delegation. Aus 43 Ländern beteiligen sich ...
Neuer Bericht ein Jahr nach der Gaza-Offensive
von medico international
Bericht "Gaza - das grosse Versagen: Kein Wiederaufbau, keine Regeneration, keine Ausreden mehr"
Sie können den Bericht (PDF, 20 Seiten, 2MB) hier (http://medico.de/media/bericht-gaza-das-grosse-versagen.pdf)
in einer deutschsprachigen Fassung nachlesen. Die englischsprachige Originalversion ist ebenfalls als PDF online. ...
von R. Bursik
Sehr geehrter Herr Minister!
Ihre Einladung an den israelischen Verteidigungsminister Ehud Barak zwecks Vertiefung bilateraler Beziehungen hat mich an den Wertvorstellungen der österreichischen Sozialdemokratenschwer zweifeln lassen und empört.
Wie kann das neutrale Österreich mit einer rechtsradikalen Regierung militärisch zusammenarbeiten?
Jeder aufrechte Demokrat weiß, dass die israelische ...
von „Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost“ (Österreich)
Herrn
Bundespräsidenten
Dr. Heinz Fischer
Präsidentschaftskanzlei
Hofburg
1010 Wien
Wien, 18. Dezember 2009
Sehr geehrter Herr Bundespräsident!
Mit diesem Schreiben erlaube ich mir meine Befremdung über den Empfang, der dem israelischen Verteidigungsminister Ehud Barak von der Republik Österreich bereitet wurde, auszudrücken. Wie Sie wissen, ...
von Jeff Halper, 15.11.2009 — ICAHD
Also, die palästinensische Behörde wird nicht einseitig einen unabhängigen Palästinenserstaat erklären. Tatsächlich scheint die ganze Angelegenheit ein Missverständnis zu sein. In der Sorge, dass die USA rückwärts geht in Bezug einer Zweistaatenlösung in den Grenzen von 1967, und dass Israel die Welt an die „Tatsache“ gewöhnt, dass eher die Siedlungen und die Mauer als die 67er Grenzen nun die ...
von Amira Hass, 09.12.2009 — Ha'aretz
Würde einer der Siedler, der in dieser Woche gegen die Inspektoren der Zivilverwaltung opponiert in den besetzten Gebieten leben, wenn er nicht von der Regierung Israels dazu ermuntert worden wäre ? Wären die Gush Kativ-Evakuierten in Wohnwagen nach Ariel umgezogen, wenn sie nicht auf größere Wohnungen gewartet hätten, wenn die Regierung klar erklärt hätte, dies ist verboten – weil die Siedlungen in naher ...